Aber ich habe es immerhin geschafft, ein Interview für die kommende Ausgabe von phantastisch! abzuliefern. Mein (erster jemals) Gesprächspartner (in einem Interview) war Hannu Rajaniemi, und ich kann jedem nur empfehlen, mit ihm und seinen Geschichten Bekanntschaft zu machen! Ein Mathematiker und Physiker, den es in die SF verschlagen hat ... davon gibt es heutzutage leider nicht allzu viele. Und er hat es geschafft, mich trotz der Gegenwartsform seiner Erzählung für "Quantum" zu begeistern, was bisher nur Charles Stross mit "Singularität" gelungen ist (ich mag dieses neumodische Zeugs einfach nicht, es erinnert mich zu sehr an Mangas und die an Comics, und ich gehöre nicht zu den Comic-Fans) - aber diese beiden Bücher kann man sowieso getrost in einem Atemzug nennen, wie ich meine.
So lege ich jetzt die Füße hoch, mit einem Cidre in der Hand, und beäuge die letzte Arbeitswoche vor dem wohlverdienten Urlaub. Danach geht's rund, nicht nur beruflich, denn der große Perry Rhodan Weltcon steht an, ein kleines "Projekt" liegt in den letzten Zügen, andere Ideen rufen nach Aufmerksamkeit, und das Ding, von dem ich Anfang des Jahres berichtet habe, wird sich jetzt wohl auch bald mal wieder zu Wort melden, wie ich hoffe ...
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