Jetzt ist er im Handel, der 2. Band der Atlan-Trilogie "Polychora". Rüdiger Schäfer setzt darin die Abenteuer des unsterblichen Arkoniden in jener unüberschaubar großen, gleichnamigen Arche fort, die ihn schließlich zu einer Kolonie von Menschen führten, deren Vorfahren vor Jahrhunderten in einer der unzähligen Lebenssphären strandeten. Obwohl dies ein Ort grenzenloser Wunder ist, schweben diese Menschen in Gefahr, vom unkontrollieren Quantenschaum gefressen zu werden, der die Grundsubstanz aller Dinge darstellt - und außerdem hat sich einer aus ihren Reihen zu einem Mächtigen aufgeschwungen, zu einem Unterdrücker der Freiheit, der seine Fähigkeiten skrupellos einsetzt, wenn er dies für richtig hält. Atlan muss sich mit seinen wenigen Begleitern nicht nur der Frage stellen, wie man all die Menschen aus Polychora herausschaffen könnte, sondern sieht sich auch in einen persönlichen Konflikt mit einem Totgeglaubten verwickelt, dessen Machenschaften immer neue Gefahren heraufbeschwören.
Und Hilfe ist fern ... Kann die dringend benötigte Unterstützung zu Atlan vordringen? Welche Rolle spielt Tipa Riordans Entdeckung - für Atlan, aber auch für die Existenz der unzähligen Lebenssphären? Erweisst sich Atlans Vertrauen in Angen-Math als Fehler?
Hier noch ein paar "Produktionsskizzen" - die eine oder andere ist ja schon bekannt:
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Polychora. Die "Stadt aus Eis und Stahl" |
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System Gainbal, Gasriese Nancanor. Im Vordergrund die Station Asther
Die Station Ashter. Sie wird auch im Abschlussband
"Versprengte der Unendlichkeit" von Bedeutung sein
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Der Torus, in dem sich die Menschen der WAV-E niedergelassen haben, kurz vor dem Zusammenbruch |
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Ein fremdes Raumschiff, das eine unrühmliche Rolle spielen wird. |
PS: Alle Renderings mit Blender. Ist einen Besuch wert!
Schöner Artikel. Jetzt brauche ich das Buch nur noch selbst, um es lesen zu können ...
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